Salinemuseum Halle

Auf den Spuren des weißen Goldes

Salinemuseum Halle

Auf der Salineinsel zwischen zwei Flussarmen lassen sich die Spuren der Halloren erkunden. In der Königlich-Preußischen Saline zogen die angesehenen Salinearbeiter von 1721 bis 1964 die Sole aus Brunnen, verkochten sie, trockneten und schleppten das entstandene Salz. Die erhaltenen Gebäude beherbergen das Salinemuseum Halle (Saale) und sind selbst Denkmäler der Industriekultur. Auf über 2.200 Quadratmeter Ausstellungsfläche wird künftig Salz- und Hallorengeschichte präsentiert. Das Schausieden zeigt, wie das „weiße Gold“, das die Stadt reich machte, hergestellt wird. Die derzeit partizipative Ausstellung ist ein Vorgeschmack auf die zukünftige Dauerausstellung. 


Wichtiger Hinweis: Das Museum befindet sich im Umbau. Bitte beachten Sie die aktuellen Öffnungszeiten auf der Website. 

Mansfelder Straße 52, 06108, Halle (Saale)

+49 (0) 345 221 3083

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Aktuelles

Alternativen bis zur Eröffnung

  • Ausstellung: "Zukunft zum Anfassen" (14. Juni 2025 bis 13. Juli 2025)
  • Digitales Saline Museum mit Halloren-, Salz- und Objektgeschichten

Weitere Informationen

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Die Halle Card öffnet Ihnen Tür und Tor zu zwölf hervorragenden Museen, sie beinhaltet einen geführten Stadtrundgang durch die wunderschöne Altstadt sowie einen Besuch im einzigen Bergzoo Deutschlands. Die freie Fahrt mit Bus und Bahn ermöglicht es Ihnen, die Stadt ganz bequem und umweltfreundlich zu erkunden.

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Mitglied bei der Aktion "Schlüsselbund Hallesche Museen"
1. Mai 2025 bis 30. April 2026

Bei der Aktion "Schlüsselbund Hallesche Museen" des Museumsnetzwerkes zahlen Besucher:innen 1x den vollen und 11x den reduzierten Eintrittspreis. Zudem erhalten sie in jedem besuchten Museum zusammen mit dem Ticket einen Aufkleber, den sie in eine Sammelkarte mit einem Stadtplan aller Museen einkleben. Wer es geschafft hat, alle Schlüssel zu sammeln, erhält im Mai 2026 den Goldenen Schlüssel des Museumsnetzwerkes, der ein Jahr lang zum kostenlosen Besuch aller beteiligten Museen berechtigt.

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Copyright: David Köster